Tiergestützte Pädagogik für Einrichtungen

Der Hundeführerschein bietet Kindern eine einzigartige Möglichkeit, fundiertes Wissen im Umgang mit Hunden zu erlernen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Besonders in einer Zeit, in der viele Kinder wenig direkten Kontakt zu Tieren haben, bietet dieses Programm eine wertvolle Ergänzung zur herkömmlichen pädagogischen Arbeit. Es geht nicht nur um das Vermitteln von Wissen, sondern darum, soziale und emotionale Kompetenzen wie Empathie, Verantwortungsbewusstsein und Respekt zu fördern – Fähigkeiten, die in vielen Bereichen des Lebens von Bedeutung sind.

Warum der Hundeführerschein für Ihre Einrichtung wertvoll ist:

Das Konzept des Hundeführerscheins bietet Ihrer Einrichtung einen Mehrwert, der weit über die reine Wissensvermittlung hinausgeht. Indem die Kinder durch die Arbeit mit dem Hund Verantwortung übernehmen, wird die Gruppendynamik und das Sozialverhalten nachhaltig positiv beeinflusst. Zudem erfahren sie in einem sicheren Rahmen, was es bedeutet, für ein anderes Lebewesen zu sorgen. Diese praktischen Erfahrungen sind direkt übertragbar auf den Alltag in der Einrichtung und darüber hinaus. Außerdem lernen Kinder, durch den Kontakt mit einem Hund, Ängste und Unsicherheiten abzubauen und sich in einem neuen Bereich zu behaupten – das stärkt ihr Selbstvertrauen und gibt ihnen das Gefühl, Teil eines Teams zu sein. Durch die Kombination von Wissensvermittlung, praktischen Übungen und direkter Interaktion mit dem Hund erleben die Kinder einen Lernerfolg, der tiefgreifend und nachhaltig ist.

Inhalte des Hundeführerscheins:

Großer Hundeführerschein

Der große Hundeführerschein umfasst ein breites Spektrum an Themen, die tief in die Welt der Hunde eintauchen:

• Umgangsregeln: Wie man richtig mit Hunden interagiert und sich sicher verhält.
• Körpersprache des Hundes: Erkennen und Verstehen, was der Hund uns sagen möchte.
• Bedürfnisse des Hundes: Was braucht ein Hund, um glücklich und gesund zu sein?
• Herkunft des Hundes: Woher kommt der Hund und wie hat er sich entwickelt?
• Gefährliche Gegenstände: Was für Hunde gefährlich sein kann, und wie man es erkennt.
• Geeignetes Futter und richtiges Füttern: Alles rund ums Futter und die Fütterung des Hundes.
• Hunderassen: Verschiedene Rassen kennenlernen und ihre Besonderheiten verstehen.
• Leine und Halsband anlegen: Sicherer Umgang mit Leine und Halsband, damit das Gassigehen Freude macht.
• Spazieren gehen mit dem Hund: Die richtige Technik, um den Hund sicher zu führen.
• Spiel und Spaß mit dem Hund: Ob Ballspiele, Kekse suchen oder Verstecken spielen – der Spaß ist garantiert.
• Streicheln und Zweisamkeit mit dem Hund: Einfach mal die Seele baumeln lassen und dabei einen Hund streicheln.
• Hundequiz: Ein spannendes Quiz, um das Wissen zu vertiefen.

Kleiner Hundeführerschein

Der kleine Hundeführerschein konzentriert sich auf die wichtigsten Grundlagen und vermittelt folgende Themen:

• Umgangsregeln: Wie man sicher und respektvoll mit Hunden umgeht.
• Körpersprache des Hundes: Die Sprache der Hunde verstehen lernen.
• Bedürfnisse des Hundes: Verstehen, was ein Hund täglich benötigt.
• Herkunft des Hundes: Wissenswertes über die Geschichte des Hundes.
• Gefährliche Gegenstände: Was für Hunde gefährlich sein kann, und wie man es erkennt.
• Geeignetes Futter und richtiges Füttern: Die Grundlagen der Ernährung und Fütterung von Hunden.

Förderschwerpunkte:

• Körpersprache von Hunden verstehen: Kinder lernen, die Signale eines Hundes richtig zu deuten und reagieren somit sicher und angemessen auf verschiedene Situationen im Ungang mit Hunden.
• Verantwortungsbewusster Umgang mit Hunden: Durch praktische Übungen wie das Füttern, Pflegen und Führen des Hundes, erlernen die Kinder den respektvollen Umgang mit einem Tier.
• Empathie und Rücksichtnahme: Der Hundeführerschein fördert die Fähigkeit, sich in andere Lebewesen hineinzuversetzen und Rücksicht zu nehmen – eine essentielle Kompetenz im zwischenmenschlichen Umgang.
• Vertrauen und Selbstsicherheit: Indem die Kinder erleben, dass sie den Hund führen und erfolgreich mit ihm interagieren, stärken sie ihr Selbstbewusstsein und entwickeln Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
• Sicherheitsbewusstsein: Die Kinder lernen, Gefahren für den Hund zu erkennen und wie sie sich selbst und den Hund in schwierigen Situationen schützen können.

Pädagogischer Mehrwert:

Der Hundeführerschein bietet weit mehr als nur die Vermittlung von Wissen über Hunde. Er ist ein Instrument, das den Kindern hilft, sich persönlich weiterzuentwickeln. Indem sie Verantwortung übernehmen und soziale Kompetenzen stärken, verbessern sie auch ihr Selbstbild und ihre Fähigkeit, sich in Gruppen zu integrieren und sich für andere einzusetzen. Gerade für Einrichtungen, die besonderen Wert auf die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder legen, bietet der Hundeführerschein einen nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz.

Rahmenbedingungen:

Dauer und Kosten:

• Großer Hundeführerschein: 8 Einheiten à 90 Minuten *, 860 Euro für bis zu 8 Kinder
• Kleiner Hundeführerschein: 4 Einheiten à 90 Minuten *, 430 Euro für bis zu 8 Kinder

Ort:

Der Hundeführerschein kann sowohl in Ihrer Einrichtung als auch in einem passenden Außenbereich durchgeführt werden, um den Kindern eine praxisnahe Lernerfahrung zu bieten.

* inkl. Auf- und Abbau

Die Einzelförderung mit Hund ist eine maßgeschneiderte Förderung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder spezifischen Entwicklungszielen. In einer vertrauten Umgebung innerhalb Ihrer Einrichtung werden die Kinder durch tiergestützte Pädagogik und den Einsatz meines ausgebildeten, pädagogischen Begleithundes Hermine individuell gefördert. Der Hund schafft dabei eine einzigartige, unterstützende Atmosphäre, die Kindern hilft, sich zu öffnen und auf neue Weise zu lernen. Der tiergestützte Ansatz ergänzt und bereichert die herkömmlichen pädagogischen Methoden, indem er zusätzliche emotionale und soziale Impulse setzt.

Warum Einzelförderung mit Hund für Ihre Einrichtung sinnvoll ist:

Einrichtungen bieten in der Regel eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten durch pädagogische Fachkräfte an. Die Einzelförderung mit Hund bietet jedoch eine innovative Ergänzung, die das Kind auf einer emotionalen Ebene anspricht. Der Hund fungiert als neutraler Begleiter, der Vertrauen und Sicherheit bietet – besonders für Kinder, die Schwierigkeiten haben, sich auf herkömmliche Förderprogramme einzulassen.

Der Hund hilft dabei, Hemmschwellen abzubauen, und schafft eine positive Lernumgebung, in der sich die Kinder frei und ohne Druck entwickeln können. Viele Kinder reagieren auf diese wertfreie Akzeptanz mit verstärkter Motivation und größerem Engagement. Sie fühlen sich sicher, können sich auf die Förderung einlassen und ihre Fähigkeiten in ihrem eigenen Tempo entfalten.

Förderschwerpunkte:

Die Einzelförderung mit Hund deckt eine Vielzahl an Entwicklungsbereichen ab und wird an die individuellen Bedürfnisse des Kindes angepasst:

• Sozialkompetenz: Kinder lernen, respektvoll mit anderen umzugehen, Empathie zu entwickeln und sich in sozialen Situationen besser zurechtzufinden.
• Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Der Hund als neutraler Begleiter gibt den Kindern das Gefühl von Sicherheit. Durch Erfolgserlebnisse im Umgang mit dem Hund wird das Selbstvertrauen gestärkt.
• Kognitive Fähigkeiten: Die Förderung der Konzentrationsfähigkeit, des Gedächtnisses und der Problemlösungskompetenz steht im Vordergrund. Die Kinder lernen, sich länger und gezielt auf Aufgaben zu fokussieren.
• Fein- und Grobmotorik: Der Umgang mit dem Hund fördert die motorischen Fähigkeiten. Kinder üben sowohl feinmotorische als auch grobmotorische Abläufe, etwa durch das Füttern, Streicheln oder das Anlegen der Leine.
• Frustrationstoleranz: Durch die ruhige und unaufgeregte Präsenz des Hundes lernen die Kinder, Rückschläge und schwierige Situationen besser zu bewältigen. Der Hund unterstützt die emotionale Regulation und sorgt dafür, dass die Kinder stressfreier mit Herausforderungen umgehen.
• Selbstständigkeit: Kinder übernehmen Verantwortung, indem sie sich um den Hund kümmern und kleine Aufgaben bewältigen. Dies fördert das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung.

Pädagogischer Mehrwert:

Die Einzelförderung mit Hund bietet Ihrer Einrichtung eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Fördermaßnahmen. Sie spricht Kinder an, die durch traditionelle Ansätze möglicherweise schwer erreichbar sind, und ermöglicht ihnen, sich in einer entspannten, positiven Atmosphäre weiterzuentwickeln. Der Hund hilft den Kindern, emotionale Barrieren abzubauen und eröffnet neue Wege der Förderung, die sowohl kognitive als auch emotionale und soziale Kompetenzen stärken.

Rahmenbedingungen:

Dauer und Kosten:

• 60 Minuten pro Einheit *, 70 Euro pro Einheit

Ort:
Die Einzelförderung findet in Ihrer Einrichtung statt, wodurch den Kindern ein vertrautes und sicheres Umfeld geboten wird, in dem sie sich bestmöglich entfalten können.

* inkl. Auf- und Abbau

Die Gruppenförderung mit Hund bietet Kindern die Möglichkeit, soziale und individuelle Fähigkeiten in einer sicheren und unterstützenden Umgebung zu entwickeln. Der Hund fungiert dabei als Brücke zwischen den Kindern und hilft, positive Gruppendynamiken zu schaffen. Diese tiergestützte Methode unterstützt Kinder dabei, soziale Kompetenzen wie Empathie, Teamarbeit und Kommunikation zu stärken – alles wesentliche Fähigkeiten, die im alltäglichen und schulischen Leben von Bedeutung sind.

Warum Gruppenförderung mit Hund für Ihre Einrichtung sinnvoll ist:

In Gruppenförderungen kann der Einsatz eines Hundes besonders effektiv sein. Der Hund ist ein neutraler Begleiter, der den Kindern hilft, sich aufeinander einzulassen und als Team zusammenzuarbeiten. Besonders Kinder, die Schwierigkeiten im sozialen Umgang haben oder sich in Gruppen nicht wohlfühlen, profitieren von der Anwesenheit des Hundes. Er sorgt für eine entspannte Atmosphäre, in der die Kinder sich sicher fühlen und motiviert sind, aktiv an der Gruppenarbeit teilzunehmen.

Der Hund hilft, soziale Barrieren abzubauen und fördert eine harmonische Gruppendynamik. Er bringt die Kinder spielerisch dazu, aufeinander Rücksicht zu nehmen, zu kooperieren und gemeinsam Lösungen zu finden. Konflikte können so auf natürliche Weise entschärft und gleichzeitig wichtige soziale Fähigkeiten gefördert werden.

Förderschwerpunkte:

Die Gruppenförderung mit Hund deckt verschiedene soziale und individuelle Entwicklungsbereiche ab:

• Sozialkompetenz und Empathie: Durch die Interaktion mit dem Hund und den anderen Kindern lernen die Kinder, die Bedürfnisse und Gefühle anderer wahrzunehmen und darauf Rücksicht zu nehmen. Dies fördert ihre Fähigkeit, Empathie zu entwickeln und im Team zu agieren.
• Kooperation und Teamarbeit: Viele Aufgaben innerhalb der Gruppenförderung erfordern gemeinsame Anstrengungen. Die Kinder lernen, zusammenzuarbeiten, sich abzuwechseln und gemeinsame Ziele zu erreichen – essenzielle Fähigkeiten, die im schulischen Kontext und darüber hinaus gefordert sind.
• Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Kinder, die sich innerhalb von Gruppen unsicher fühlen oder Schwierigkeiten haben, ihren Platz zu finden, gewinnen durch die Zusammenarbeit mit dem Hund an Selbstvertrauen. Erfolgserlebnisse innerhalb der Gruppe stärken das Selbstbewusstsein jedes einzelnen Kindes.
• Kommunikation und Konfliktlösung: Die Arbeit mit dem Hund und den anderen Kindern erfordert klare Kommunikation. Die Kinder lernen, ihre Bedürfnisse auszudrücken und auf die Bedürfnisse anderer einzugehen, was die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten fördert.
• Frustrationstoleranz: Der Hund hilft den Kindern, mit Rückschlägen umzugehen und fördert die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern. Durch das abwechselnde Agieren mit dem Hund lernen die Kinder, abzuwarten und auszuhalten, dass momentan ein anderes Kind mit dem Hund spielt.
• Fein- und Grobmotorik: Gruppenaktivitäten wie das Durchführen gemeinsamer Aufgaben oder das Streicheln des Hundes fördern die motorischen Fähigkeiten der Kinder auf spielerische Weise.

Pädagogischer Mehrwert:

Die Gruppenförderung mit Hund bietet einen umfassenden Ansatz zur Stärkung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Durch die Anwesenheit des Hundes wird das Gruppengefüge positiv beeinflusst, da er als Bindeglied fungiert und die Kinder dazu motiviert, miteinander zu interagieren und sich aktiv in die Gruppe einzubringen. Einrichtungen, die besonderen Wert auf die soziale und emotionale Entwicklung ihrer Kinder legen, profitieren von dieser Methode, da sie sowohl die individuelle Entwicklung jedes Kindes als auch die Gruppeninteraktion nachhaltig fördert. Besonders in Gruppen mit unterschiedlichem Entwicklungsstand oder sozialen Herausforderungen bietet die Gruppenförderung mit Hund eine unterstützende und ausgleichende Wirkung. Die Kinder lernen spielerisch, Verantwortung zu übernehmen, aufeinander zu achten und sich als Teil eines Teams zu verstehen.

Rahmenbedingungen:

Dauer und Kosten:

• 90 Minuten pro Einheit *, 90 Euro für Gruppen von bis zu 8 Kindern

Ort:
Die Gruppenförderung kann in Ihrer Einrichtung oder im Freien durchgeführt werden, je nachdem, welches Umfeld für die Gruppe am besten geeignet ist.

* inkl. Auf- und Abbau

Die Schulvorbereitung mit Hund ist ein gezieltes Programm, das Vorschulkindern auf spielerische Weise hilft, sich auf den bevorstehenden Schulstart vorzubereiten. Mithilfe meines Begleithundes Hermine werden die Kinder auf sanfte, motivierende Weise in ihre neuen Aufgaben und Herausforderungen eingeführt. Der Hund schafft eine entspannte Lernatmosphäre, die die Kinder motiviert und sie gleichzeitig emotional stärkt. Dies erleichtert den Übergang von der Kita in die Schule, insbesondere für Kinder, die mehr Unterstützung benötigen, um diesen Schritt selbstbewusst und gestärkt zu bewältigen.

Warum Schulvorbereitung mit Hund für Ihre Einrichtung sinnvoll ist:

Viele Vorschulkinder empfinden den Übergang zur Schule als aufregend, aber auch als herausfordernd. Mit der Schulvorbereitung mit Hund erhalten die Kinder die Möglichkeit, sich auf eine neue und positive Art mit den bevorstehenden Aufgaben auseinanderzusetzen. Durch die Interaktion mit dem Hund erleben sie den Lernprozess als weniger stressig und können sich spielerisch den neuen Themen und Anforderungen annähern. Der Hund dient dabei als emotionaler Anker und Motivator, der den Kindern das nötige Selbstvertrauen gibt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Der tiergestützte Ansatz ergänzt die bestehenden Vorschulprogramme in Ihrer Einrichtung und bietet einen einzigartigen Zugang zur Schulvorbereitung, der besonders Kindern zugutekommt, die in herkömmlichen Programmen Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder aktiv mitzumachen. Der Hund sorgt dafür, dass die Kinder ihre Ängste abbauen und sich auf den Schulstart freuen.

Förderschwerpunkte:

Die Schulvorbereitung mit Hund deckt mehrere wichtige Entwicklungsbereiche ab, die für den Schulstart entscheidend sind:

• Feinmotorik und Stifthaltung: Der Hund begleitet spielerische Übungen zur Förderung der Feinmotorik, wie z.B. das richtige Halten des Stiftes und das Nachzeichnen von Formen. Diese Übungen sind essenziell für das spätere Schreibenlernen.
• Zahlenverständnis und Buchstaben lernen: Die Kinder werden auf eine motivierende und entspannte Weise an den Zahlenraum von 1 bis 10 sowie an erste Buchstaben herangeführt. Durch den Hund, der beispielsweise Buchstaben auswählt oder Zahlen würfelt, wird das Lernen zum spannenden und positiven Erlebnis.
• Konzentration und Ausdauer: Der Hund unterstützt die Kinder dabei, sich länger auf Aufgaben zu konzentrieren und ihre Ausdauer zu verbessern. Der positive Einfluss des Hundes fördert die Motivation, auch bei anspruchsvolleren Aufgaben dranzubleiben.
• Sozialkompetenz: Durch die Interaktion mit dem Hund und den anderen Kindern entwickeln die Kinder wichtige soziale Fähigkeiten wie Rücksichtnahme, Zusammenarbeit und Kommunikation. Sie lernen, sich in einer Gruppe zurechtzufinden und auf die Bedürfnisse anderer einzugehen.
• Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Der Hund hilft den Kindern, ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu stärken. Durch den Erfolg im Umgang mit dem Hund wächst das Selbstbewusstsein, was den Kindern hilft, neue schulische Herausforderungen mutig anzugehen.
• Frustrationstoleranz: Kinder, die schnell frustriert oder entmutigt sind, lernen durch die Arbeit mit dem Hund, wie sie mit Rückschlägen umgehen und Herausforderungen auf positive Weise bewältigen können.

Pädagogischer Mehrwert:

Die Schulvorbereitung mit Hund geht über die klassische Vorbereitung hinaus, indem sie das emotionale und soziale Wohlbefinden der Kinder in den Mittelpunkt stellt. Der Hund bietet den Kindern emotionale Unterstützung, die ihnen hilft, den Schulstart ohne Angst, sondern mit Freude und Selbstvertrauen zu meistern. Der tiergestützte Ansatz sorgt für eine stressfreie Lernumgebung, in der die Kinder ohne Druck arbeiten können. Der Hund motiviert sie, neugierig und offen an neue Aufgaben heranzugehen, und fördert gleichzeitig ihre sozialen und kognitiven Fähigkeiten. Einrichtungen, die besonderen Wert auf die ganzheitliche Entwicklung ihrer Vorschulkinder legen, finden in der Schulvorbereitung mit Hund eine innovative und nachhaltige Ergänzung zum bestehenden Programm.

Rahmenbedingungen:

Dauer und Kosten:

• 60 Minuten pro Einheit *, 70 Euro für bis zu 6 Kinder

Ort:
Die Schulvorbereitung findet in Ihrer Einrichtung statt, in einem vertrauten und sicheren Umfeld für die Kinder.

* inkl. Auf- und Abbau

Das Lesetraining mit Hund bietet Kindern, die Schwierigkeiten beim Lesen haben oder sich nicht trauen, laut zu lesen, eine einzigartige und stressfreie Möglichkeit, ihre Lesefähigkeiten zu verbessern. Der Hund fungiert als geduldiger und nicht wertender Zuhörer, der den Druck herausnimmt, den viele Kinder beim Vorlesen vor anderen Menschen empfinden. In dieser entspannten und intimen Umgebung gewinnen die Kinder neues Selbstvertrauen und entwickeln Freude am Lesen.

Warum Lesetraining mit Hund für Ihre Einrichtung sinnvoll ist:

Das Lesetraining ist insbesondere für Kinder gedacht, die im regulären Unterricht Schwierigkeiten mit dem Lesen haben oder aus verschiedenen Gründen beim Lesen unsicher sind. Oftmals scheuen diese Kinder das laute Vorlesen, weil sie Angst vor Fehlern oder vor den Reaktionen ihrer Mitschüler haben. Der Hund bietet hier eine Lösung, indem er als neutraler Zuhörer fungiert. Er hört aufmerksam zu, ohne zu bewerten, und schafft eine entspannte Atmosphäre, in der die Kinder ihre Angst verlieren und ihre Lesekompetenz verbessern können.

Durch das Lesetraining mit Hund gewinnen die Kinder nicht nur mehr Sicherheit im Lesen, sondern entwickeln auch ein besseres Selbstwertgefühl. Sie erleben das Lesen als positive Aktivität, die sie in ihrem eigenen Tempo angehen können. Dies ist besonders für Kinder wichtig, die aus Unsicherheit oder mangelnder Übung Schwierigkeiten haben, im regulären Unterricht mitzuhalten.

Förderschwerpunkte:

Das Lesetraining mit Hund deckt eine Vielzahl von Entwicklungsbereichen ab, die für die Lesekompetenz und das allgemeine Wohlbefinden der Kinder entscheidend sind:

• Leseflüssigkeit und -verständnis: Kinder üben das laute Vorlesen in einer ruhigen, stressfreien Umgebung. Dadurch verbessern sie sowohl ihre Leseflüssigkeit als auch ihr Textverständnis.
• Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Der Hund gibt den Kindern die Sicherheit, die sie brauchen, um ohne Angst laut vorzulesen. Erfolgserlebnisse im Lesen steigern ihr Selbstbewusstsein und motivieren sie, weiterzumachen.
• Konzentration und Ausdauer: Da der Hund die Kinder motiviert und eine beruhigende Präsenz ausstrahlt, fällt es ihnen leichter, sich länger auf das Lesen zu konzentrieren und auch schwierigere Texte zu bewältigen.
• Sprachkompetenz: Durch das regelmäßige Üben verbessert sich nicht nur die Lesefähigkeit der Kinder, sondern auch ihre sprachliche Ausdruckskraft und ihr Wortschatz.
• Frustrationstoleranz: Kinder, die sich oft schnell entmutigen lassen, lernen, mit Rückschlägen besser umzugehen. Der Hund gibt ihnen die emotionale Unterstützung, die sie brauchen, um auch bei Fehlern oder Stolpersteinen dranzubleiben.
• Emotionale Unterstützung: Der Hund bietet eine wertvolle, emotionale Stütze, die den Kindern hilft, sich sicher und geborgen zu fühlen. Dies fördert das allgemeine Wohlbefinden und steigert ihre Bereitschaft, am Lesetraining teilzunehmen.

Pädagogischer Mehrwert:

Das Lesetraining mit Hund bietet eine wertvolle Ergänzung zur herkömmlichen Leseförderung in der Schule. Kinder, die Schwierigkeiten mit dem Lesen haben oder im Unterricht zurückfallen, erhalten eine zusätzliche Unterstützung, die auf eine sanfte und motivierende Weise ihre Lesefähigkeiten stärkt. Besonders für Kinder, die im regulären Schulalltag aus Unsicherheit oder Angst vor Fehlern nicht gerne laut lesen, bietet der Hund eine ideale Lösung, um diesen Kindern die Freude am Lesen zurückzugeben. Der tiergestützte Ansatz sorgt für eine positive Lernatmosphäre, in der die Kinder sich trauen, Fehler zu machen, und gleichzeitig in ihrem eigenen Tempo Fortschritte erzielen. Einrichtungen, die Kinder mit besonderen Herausforderungen im Bereich Lesen fördern möchten, finden im Lesetraining mit Hund eine wertvolle und nachhaltige Ergänzung zu ihren bestehenden Förderprogrammen.

Rahmenbedingungen:

Dauer und Kosten:

• 45 Minuten pro Einheit *, 50 Euro pro Einheit

Ort:
Das Lesetraining findet in Ihrer Einrichtung statt und kann flexibel an die Bedürfnisse der Kinder und den Zeitplan der Einrichtung angepasst werden.

* inkl. Auf- und Abbau

Das Spiel und Spaß mit Hund-Angebot richtet sich an Einrichtungen, die ihren Kindern eine abwechslungsreiche, kreative und bewegungsreiche Freizeitaktivität bieten möchten. Die Kinder können durch verschiedene Aktivitäten mit dem Hund in Kontakt treten, sich austoben und gleichzeitig ihre sozialen, motorischen und kreativen Fähigkeiten weiterentwickeln.

Warum Spiel und Spaß mit Hund für Ihre Einrichtung sinnvoll ist:

Kinder profitieren enorm von kreativen und bewegungsreichen Aktivitäten, insbesondere wenn diese von einem tierischen Begleiter wie Hermine unterstützt werden. Das Angebot Spiel und Spaß mit Hund ist ideal, um den Kindern eine besondere und motivierende Erfahrung zu bieten, die weit über herkömmliche Freizeitangebote hinausgeht. Der Hund schafft eine lockere Atmosphäre, die es den Kindern ermöglicht, ohne Druck zu agieren, gemeinsam Spaß zu haben und gleichzeitig wichtige Fähigkeiten wie Kooperation, Kommunikation und Kreativität zu fördern. Besonders Kinder, die keinen eigenen Hund haben, aber Tiere lieben, haben hier die Möglichkeit, sich spielerisch mit einem Hund auseinanderzusetzen und dabei Verantwortung zu übernehmen.

Aktivitäten zur Auswahl:

Das Angebot Spiel und Spaß mit Hund bietet eine Vielzahl an Aktivitäten, die je nach Gruppe und Interessen der Kinder angepasst werden können:

• Ballspiele: Hermine ist ein hervorragender Torwart und liebt es, mit den Kindern Ball zu spielen. Ob Fußball, Werfspiele oder einfach nur den Ball apportieren, Hermine ist begeistert dabei.
• Kartenspiele: Mit einem Hund Karten Spielen? Ja das geht! Hermine kann Kartenspiele wie Uno oder Quartett mitspielen, was die Kinder begeistert.
• Suchspiele und Kekse verstecken: Bei Suchspielen lernen die Kinder, gemeinsam mit Hermine als Team zu agieren und zusammen das Ziel zu erreichen.
• Schnitzeljagden: Entweder gestaltet Hermine für die Kinder eine Schnitzeljagd mit kleinen Aufgaben und natürlich einem Schatz, oder die Kinder verstecken kleine leckere Hinweise für Hermine und gestalten so eine Schatzsuche für den Hund.
• Basteln und kreative Projekte: Kinder können basteln und dabei von Hermine begleitet werden. Dabei entstehen tolle Kunstwerke zum Thema Hund.
• Geschichten erfinden: Mithilfe von Würfeln, die der Hund rollt, können die Kinder gemeinsam fantasievolle Geschichten entwickeln.
• Vorlesekino mit Leinwand und Beamer: In einer gemütlichen Kinoatmosphäre wird ein Hundebuch vorgelesen, während die Bilder über einen Beamer groß auf der Leinwand erscheinen. Hermine begleitet die Kinder dabei und sorgt für eine entspannte Stimmung.
• Hundekekse backen und füttern: Die Kinder können gemeinsam Hundekekse backen und Hermine anschließend mit den selbstgemachten Leckereien füttern – eine tolle Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und Kreativität zu zeigen.
• Streichel- und Kuschelzeit: Für die ruhigen Momente bietet sich eine ausgedehnte Kuschelzeit mit Hermine an – eine entspannende Möglichkeit, Nähe zum Hund aufzubauen.

Förderschwerpunkte:

Das Angebot Spiel und Spaß mit Hund deckt eine breite Palette an Entwicklungsbereichen ab:

• Sozialkompetenz und Teamarbeit: Kinder lernen, in Gruppen zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen und auf die Bedürfnisse anderer einzugehen – sei es im Umgang mit dem Hund oder bei gemeinsamen Spielen.
• Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Kinder erleben Erfolgserlebnisse durch den aktiven Umgang mit dem Hund, was ihr Selbstbewusstsein stärkt und ihnen das Gefühl gibt, etwas bewirken zu können.
• Fein- und Grobmotorik: Durch Aktivitäten wie Ballspielen oder Suchspiele werden die motorischen Fähigkeiten der Kinder trainiert, sowohl feinmotorisch als auch grobmotorisch.
• Kreativität und Fantasie: Ob beim Basteln, Geschichtenwürfeln oder kreativen Projekten mit dem Hund – die Fantasie der Kinder wird angeregt und sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
• Frustrationstoleranz und Problemlösungsfähigkeiten: Kinder lernen, mit kleinen Rückschlägen umzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden, insbesondere bei teamorientierten Aufgaben.
• Konzentration und Ausdauer: Auch bei spielerischen Aktivitäten lernen die Kinder, ihre Konzentration aufrechtzuerhalten und Aufgaben mit Ausdauer zu meistern.

Pädagogischer Mehrwert:

Das Angebot Spiel und Spaß mit Hund ist nicht nur eine Freizeitaktivität, sondern ein pädagogisch wertvolles Programm, das sowohl die sozialen als auch die motorischen und kognitiven Fähigkeiten der Kinder fördert. Der Hund unterstützt die Kinder dabei, auf spielerische Weise wichtige Lerninhalte zu verinnerlichen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Einrichtungen, die ihren Kindern eine tiergestützte Freizeitaktivität anbieten möchten, finden in diesem Programm eine innovative und wertvolle Ergänzung zu ihrem bestehenden Angebot. Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen, ihre Teamfähigkeit zu stärken und gleichzeitig Spaß zu haben. Der Hund motiviert sie, aktiv zu bleiben und sich sowohl körperlich als auch geistig auszutoben, was sich positiv auf ihre gesamte Entwicklung auswirkt.

Rahmenbedingungen:

Dauer und Kosten:

• 45-90 Minuten pro Einheit *, 70 Euro pro Stunde (anteilige Berechnung bei längeren oder kürzeren Einheiten)

gerne gestalte ich Ihnen individuelle Kombinationen der Aktivitäten, angepasst an Ihren Einrichtungsalltag und zeitlichen Rahmen. Kommen Sie diesbezüglich gerne auf mich zu

Ort:
Das Angebot kann in Ihrer Einrichtung oder im Freien durchgeführt werden, je nach Wetter und den Vorlieben der Kinder.

* inkl. Auf- und Abbau